PWM Gehäuselüfter
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 500 bis 2.000 U/min
- Lautstärke: 31,2 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 500 bis 2.000 U/min
- Lautstärke: 31,2 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 700 bis 1.600 U/min
- Lautstärke: 23,5 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 500 bis 1.700 U/min
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 500 bis 2.000 U/min
- Lautstärke: 14,8 - 32,7 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Lautstärke: 27 dB
- Sockel:
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 700 bis 2.200 U/min
- Lautstärke: 36,8 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 500 bis 1.500 U/min
- Lautstärke: 17,8 - 27 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 200 bis 1.800 U/min
- Lautstärke: 0,3 sone
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 500 bis 1.800 U/min
- Lautstärke: 32,1 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 500 bis 1.800 U/min
- Lautstärke: 32,1 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 400 bis 1.800 U/min
- Lautstärke: 28 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 800 bis 1.800 U/min
- Lautstärke: 28 dB
- Befestigung: verschraubt
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 600 bis 2.000 U/min
- Lautstärke: 9,9 - 33,78 dB
- Sockel:
- Art: Gehäuselüfter
- Drehzahl: 10.500 U/min
- Lautstärke: 60 dB
- Sockel:
PWM-Lüfter – präzise Regelung
Geht es um den Luft- sowie Wärmetransport, gehören Gehäuselüfter zum A und O. Viel Zuspruch bei Computeranwendern erfahren sogenannte PWM-Lüfter. Diese bieten einige nennenswerte Vorteile gegenüber den herkömmlichen Exemplaren.
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Hochwertige und performante Gehäuselüfter gibt es bei ALTERNATE in großer Auswahl zu entdecken. Bestandteil des Sortiments ist eine Vielzahl der hier thematisierten PWM-Lüfter. Darunter Exemplare bekannter Hersteller wie Noctua, Corsair, NZXT, Arctic, Thermaltake, be quiet! oder Fractal Design, die in diversen Farben und Größen zur Verfügung stehen.
Was heißt PWM?
PWM ist die Abkürzung für Pulse Width Modulation. Ins Deutsche übersetzt bedeutet dies so viel wie Pulsweitenmodulation. Hierbei handelt es sich um eine Begrifflichkeit aus dem Bereich Elektrotechnik. Wie das Ganze in Verbindung zu PC-Lüftern steht, erfahren Sie im Folgenden.
Was sind PWM-Lüfter?
Die in den Computern von vielen Anwendern zum Einsatz kommenden PWM-Lüfter bieten die Option, die Drehzahl präzise einstellen zu können. Die Steuerung eines solchen PC-Lüfters erfolgt nämlich über eine Pulsweitenmodulation. Gelenkt wird die Lüfterdrehzahl also durch Änderung der Pulsbreite des an den PC-Ventilator übermittelten Signals. Um das Regulieren der Drehzahl zu ermöglichen, kommen PWM-Lüfter üblicherweise mit 4 Pins, während es bei den herkömmlichen PC-Fans lediglich 3 Pins sind.
Was sind die Vorteile dieser Lüfter?
Mit der Verwendung von PWM-Lüftern gehen mehrere Vorteile einher. Wie schon erwähnt, lassen sich diese äußerst präzise steuern und auf die gewünschte Geschwindigkeit einstellen. Um die Lautstärke zu reduzieren, kann die Drehzahl gesenkt werden. Sind die Temperaturen jedoch zu hoch und wird mehr Leistung benötigt, erhöht man die Lüftergeschwindigkeit entsprechend. Da PWM-Lüfter nicht kontinuierlich auf der höchsten Stufen laufen, wirkt sich dies positiv auf die Haltbarkeit der Lüfter und deren Stromverbrauch aus.
Wie PWM-Lüfter steuern?
Hier können Nutzer auf verschiedene Möglichkeiten zurückgreifen. Bei entsprechenden Anschlüssen (4-Pin-Lüfteranschlüsse) am Mainboard, erfolgt die Steuerung der Lüfter beispielsweise über das BIOS. Zur Verfügung steht aber ebenso praktische Software (z. B. Fan Control), die in der Lage ist, das Signal über das Mainboard des Rechners zu steuern. Obendrein sind kompatible Lüftersteuerungen erhältlich und erlauben die gleichzeitige Steuerung mehrerer PWM-Lüfter. Manche PC-Gehäuse sind bereits mit einer integrierten Lüftersteuerung ausgestattet.
Wie unterscheiden sich PWM-Lüfter voneinander?
Im Falle besagter Lüfter finden sich einige Unterscheidungsmerkmale wieder. Differenzen gibt es etwa bei den Abmessungen. Erhältlich sind beispielsweise ultrakompakte 60-mm-, größere 120-mm- oder riesige 20-cm-Modelle. Ein Blick geworfen werden sollte auch auf Faktoren wie Drehzahl, Lautstärke, Volumenstrom, Luftdruck, Spannung, Leistungsaufnahme und Lagertyp. Außerdem auf spezielle Features in Form von RGB-Beleuchtung. Abhängig von Hersteller und Modell können natürlich auch die Preise stark variieren.
Welche Einsatzgebiete gibt es?
PWM-Lüfter können vielseitig verwendet werden. Etwa als Gehäuselüfter, um frische Luft zur Kühlung der verbauten Komponenten einzusaugen oder warme Luft aus dem Gehäuse zu befördern. Auf einem CPU-Kühlkörper oder dem Radiator einer Wasserkühlung lassen sich PWM-Lüfter gleichfalls einsetzen.
Wann lohnt sich die Anschaffung?
Der Kauf dieser Lüfter ergibt vor allem dann Sinn, wenn das präzise Steuern der Lüftergeschwindigkeit von Relevanz im PC-Alltag ist. Beispielsweise, um die Drehzahl bei starker Beanspruchung des Systems erhöhen und bei niedriger Auslastung der Hardware-Komponenten wieder reduzieren zu können. Bei regelmäßiger mehrstündiger Benutzung des Computersystems werden laute Lüftergeräusche zumeist als störend empfunden. Wer nur gelegentlich von seinem Rechner Gebrauch macht und die Steuerung der Lüfterdrehzahl vernachlässigen kann, ist auch mit einem regulären 3-Pin-Lüfter gut bedient.
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