- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Temperaturbereich: -50 °C bis 550 °C
- Messungen: Oberflächen
- Funktionen: Berührungslose Messung
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Außentemperatur: -20 °C bis 60 °C
- Messgenauigkeit: ± 0,3 °C
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Außentemperatur: 0 °C bis 50 °C
- Funktionen: Anzeige der Min-/Max-Werte
- Klima-Anzeigen: Temperatur, Luftfeuchtigkeit
- Temperatureinheit: Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Anzeige: Digital, Celsius (°C)
- Innentemperatur: -10 °C bis 50 °C
- Außentemperatur: -40 °C bis 70 °C
- Funktionen: Anzeige der Min-/Max-Werte
- Klima-Anzeigen: Temperatur, Luftfeuchtigkeit
- Temperatureinheit: Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Innentemperatur: 0 °C bis 50 °C
- Außentemperatur: -30 °C bis 60 °C
- Funktionen: Anzeige der Min-/Max-Werte
- Anzeige: Digital, Celsius (°C), Fahrenheit (°F)
- Innentemperatur: 0 °C bis 50 °C
- Funktionen: Anzeige der Min-/Max-Werte
- Anzeige: Digital, Celsius (°C)
- Temperaturbereich: -38 °C bis 520 °C
- Messungen: Oberflächen, Gegenstände
- Funktionen: Berührungslose Messung
Hygrometer – Luftfeuchtigkeit immer im Blick
Als ausgesprochen nützliche Messgeräte sollten Hygrometer zur Standardausstattung eines jeden Haushalts gehören. Eingesetzt werden die meist kompakten Messinstrumente zur kontinuierlichen Messung der relativen Luftfeuchtigkeit und zur Überwachung des aktuellen Raumklimas. Dabei helfen die Luftfeuchtemesser, gesundheitlichen Risiken und Schimmelbildung vorzubeugen.
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Eine große Auswahl an Hygrometern von Herstellern wie TFA Dostmann, Beurer oder Medisana finden Sie hier im ALTERNATE Online-Shop zu günstigen Preisen. Des Weiteren Produkte wie die ebenfalls beliebten Funk-Wetterstationen. Als All-in-One-Lösung verfügt ein derartiges Gerät über mehrere wichtige Messinstrumente. Neben einem Hygrometer ist so zum Beispiel noch ein Thermometer und Barometer integriert.
Was ist ein Hygrometer?
Wie schon in der Einleitung erwähnt, handelt es sich bei einem Hygrometer um ein Gerät zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit. Hygrometer werden umgangssprachlich auch als Feuchtigkeitsmesser beziehungsweise Luftfeuchtigkeitsmesser bezeichnet. Abgeleitet ist der Begriff Hygrometer vom griechischen Wort hygrós, welches so viel wie feucht oder nass bedeutet. Von den hilfreichen Messinstrumenten existieren sowohl analoge als auch digitale Modelle. Verbaut sind Hygrometer oftmals in den sogenannten Wetterstationen, die mehrere Geräte in einem verbinden und mit zahlreichen Zusatzfunktionen aufwarten. Überdies existieren smarte Varianten der Mess-Sensoren, die die Daten praktischerweise direkt an eine dazugehörige App übermitteln. Eingesetzt werden Hygrometer nicht nur in privaten Haushalten, sondern beispielsweise auch in Laboren oder Werkstätten, um dort gezielt das Raumklima zu überwachen.
Analoge und digitale Hygrometer
Grob untergliedern lassen sich die thematisierten Feuchtigkeitsmesser in zwei Gruppen. So finden sich auf der einen Seite die analogen und auf der anderen Seite die digitalen Hygrometer wieder. Auch wenn beide Ausführungen dem gleichen Zweck dienen, gibt es dennoch diverse Unterschiede.
Analoge Hygrometer
Analoge Hygrometer als die klassische Variante der nützlichen Messinstrumente funktionieren rein mechanisch. Diese ähneln fast schon einer Uhr und nutzen Zeiger, um die relative Luftfeuchtigkeit auf einer Skala anzuzeigen. Zu den bekanntesten Vertretern gehören dabei Haarhygrometer, die entsprechend der Bezeichnung Haare zur Messung der Feuchtigkeit verwenden. Kam einst Echthaar zum Einsatz, setzt man heute meist auf synthetisches Haar. Ein informatives LC-Display und Funktionen wie den Schimmelalarm sucht man hier vergebens. Vor dem ersten Einsatz müssen analoge Hygrometer für üblich kalibriert werden. Das Kalibrieren muss ferner alle sechs Monate wiederholt werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass analoge Modelle nicht ganz so genau sind wie ihre digitalen Geschwister. Analoge Hygrometer benötigen dafür weder Batterien noch Strom.
Digitale Hygrometer
Entscheidet man sich für den Hygrometer-Kauf, wird höchstwahrscheinlich eines der digitalen Modelle Einzug ins Haus oder die Wohnung finden. Hierbei wird die Feuchtigkeit mithilfe von Sensoren gemessen. Ein großer Vorteil gegenüber den analogen Modellen ist das gebotene LC-Display. Von jenem lassen sich zu jeder Zeit die Messwerte und oftmals zusätzliche Informationen ablesen. Darauf ersichtlich ist nicht selten ein entweder kleines oder großes Smiley-Symbol. Je nach Messwert schaut das Gesicht erfreut, neutral oder traurig daher. Einige Modelle bieten weiterhin vorteilhafte Funktionen wie unter anderem eine Alarmfunktion. Genauer gesagt einen akustischen und visuellen Schimmelalarm, der den Eigenheimbesitzer oder Mieter rechtzeitig vor möglichem Schimmel warnt. Die Nase vorn haben Digitalgeräte gleichfalls in Sachen Messgenauigkeit. Nicht von Nöten ist auch eine Kalibrierung der Messinstrumente. Betrieben werden digitale Hygrometer mit Strom oder Batterien und sind erhältlich von Marken wie TFA Dostmann oder Bresser.
Was ist ein Thermo-Hygrometer?
Ein großer Teil der zum Kauf zur Verfügung stehenden Hygrometer kommt mit einem integrierten Thermometer. Diese Messgeräte tragen die passende Bezeichnung Thermo-Hygrometer. Besitzer eines solchen Produkts profitieren im Alltag gleich von mehreren Funktionen. Es lässt sich demnach nicht nur die Luftfeuchtigkeit ermitteln, sondern sogar eine Temperaturmessung vornehmen. Thermo-Hygrometer gibt es natürlich auch hier im Online-Shop zu günstigen Preisen zu entdecken!
Warum sollte man zum Hygrometer greifen?
Zum regelmäßigen Kontrollieren der Luftfeuchtigkeit statten mehr und mehr Mieter sowie Eigenheimbesitzer den Haushalt mit einem Hygrometer aus. Das optimale Raumklima ist nämlich in vielerlei Hinsicht von Bedeutung. Denn in Verbindung mit einer zu niedrigen Luftfeuchtigkeit können auf Dauer gesundheitliche Beschwerden eintreten. Zum Beispiel Kopfschmerzen, gereizte Schleimhäute oder juckende Augen. Ist der Messwert zu hoch und droht Schimmelgefahr, wirkt sich dies nicht weniger auf die Gesundheit aus. Dank Hygrometer beziehungsweise Luftfeuchtemesser können suboptimale Werte aber kurzerhand erkannt und daraufhin die nötigen Maßnahmen gegen zu trockene oder feuchte Luft eingeleitet werden.
Wo Hygrometer aufstellen?
Zum Messen der Luftfeuchtigkeit werden Hygrometer in verschiedenen Räumen des Hauses oder der Wohnung platziert. Die beliebten Messgeräte lassen sich ohne Aufwand in den Innenräumen aufstellen. Selbst das Aufhängen an der Wand ist in der Regel eine mögliche Option. Was für eine Position empfiehlt sich aber nun für das Aufstellen oder die Wandmontage? Welche Standorte sollten hingegen nicht in Frage kommen? Idealerweise wird ein Hygrometer möglichst zentral inmitten eines Raumes positioniert. Zu vermeiden ist jedoch das Platzieren der Messgeräte in direkter Nähe eines Fensters, Luftbefeuchters oder Heizkörpers. Des Weiteren dürfen solche Geräte keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, da dies zur Verfälschung der Messergebnisse führen kann.
Was versteht man unter Luftfeuchtigkeit?
In Zusammenhang mit Hygrometern fällt stets der Begriff Luftfeuchtigkeit. Was versteht man aber eigentlich darunter? Bezeichnet wird damit der Anteil von Wasserdampf in der Luft. Unterschieden wird zwischen absoluter, maximaler und relativer Luftfeuchte.
Was ist die optimale Luftfeuchtigkeit?
Mit einem Hygrometer kann die optimale Luftfeuchtigkeit schnell und einfach ermittelt werden. Damit in allen Wohnräumen die Luftfeuchtigkeit zu jeder Uhrzeit kontrollierbar ist, empfiehlt sich gleich der Kauf von mehreren Geräten. Was für ein Wert ist in puncto Feuchtigkeit aber ideal? Die relative Feuchte sollte in Räumen wie dem Wohnzimmer, Schlafzimmer sowie Kinderzimmer zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Gleiches gilt für den Flur. Beim Badezimmer pendelt sich der Wert bestenfalls irgendwo zwischen 50 sowie 70 und im Keller zwischen 50 und 65 Prozent ein.
Was ist die ideale Raumtemperatur?
Zunächst gilt, dass nicht in allen Räumen die gleiche Temperatur vorliegen muss. Welche Temperatur als angenehm empfunden wird, verhält sich zudem von Mensch zu Mensch anders. Jedoch gibt es von Fachleuten vorgegebene Richtwerte, die der Orientierung dienen. Für das Wohnzimmer wird demnach eine Temperatur von 20 bis 22 Grad empfohlen. Für die Küche, das Schlafzimmer und den Flur gelten 18 Grad als optimale Temperatur. Für das Bad nennen Experten eine Temperatur von 23 Grad. Stets darauf geachtet werden muss, dass es in den Wohnräumen weder zu kalt noch zu warm ist. Unabhängig davon, ob man es zu Hause gerne etwas kühler oder doch lieber wärmer hat. Denn nur so lässt sich Schimmelbildung oder gesundheitlichen Problemen vorbeugen. Dank Hygrometer haben Sie die Luftfeuchtigkeit immer im Blick!
Wann droht Schimmelalarm?
Der gefürchtete Schimmel folgt nicht selten auf eine dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit. Ab welchem Messwert müssen die Alarmglocken schlagen? Zu einem Schimmelbefall kann es schon dann kommen, wenn die Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum die 60-Prozent-Marke überschreitet. Fällt der Gehalt an Feuchtigkeit in der Luft nochmals höher aus (ca. 70 – 80 Prozent) ist die Bildung von Schimmel im Grunde nicht mehr vermeidbar.
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