Zeltheringe: Ein Muss für jeden Ausflug
Klein aber Oho! Zeltheringe - egal ob aus Kunststoff, Metall oder Stahl – verleihen Ihrem Zelt zusätzliche Stabilität und sorgen dafür, dass es auch bei stärkeren Böen an Ort und Platz bleibt. Gleichzeitig vermeiden die Heringe für Zelte zusammen mit dem richtigen Abspannmaterial, dass das Zelt zusammenfällt. Nicht jedes Zelt wird mit Zeltheringen geliefert oder stattdessen nur mit Zeltnägeln. Wo der Unterschied liegt und was Sie beim Kauf beachten sollten, erklären wir Ihnen hier.
Zeltheringe und Zeltnägel – wo liegen die Unterschiede?
Bei Zeltnägeln handelt es sich in der Regel um längliche und dünne Stahlstifte, die an einem Ende abgewinkelt sind oder über einen kreisförmigen Kopf verfügen, an dem das Abspannmaterial befestigt wird. Besonders geeignet ist der Zeltnagel für gemischte und steinige Böden. Zeitgleich wird bei Zeltnägeln in der Regel kein Hammer zum Eintreiben benötigt. Bei weichen Böden hingegen - zum Beispiel bei sandigem Untergrund in Küstennähe – sind Zeltheringe besser geeignet. Mit der größeren Oberfläche sitzen diese stabiler im Boden und sorgen für mehr Halt, zusätzliche Stabilität und können selbst beim Eintreiben mit dem Hammer in den Boden nicht knicken.
Wohin geht die Reise? Hierauf sollten Sie achten!
Beim Kauf von Zeltheringen oder -nägeln sollten Sie sich nach Ihrem nächsten Ausflugsziel richten. Es geht in die Berge? Dann sollten Sie definitiv auf einen stabilen Zeltnagel setzen, wohingegen die Strandcamper mit einem großen Zelthering bestens beraten sind. In diesem Fall empfehlen wir übrigens Sandheringe mit einer Länge von rund 30cm, da diese weit genug in den Boden getrieben werden können, um maximalen Halt zu garantieren. Übrigens: Viele der Heringe und Nägel für Zelte gibt es auch in auffälligen Signalfarben. So sparen Sie sich das Suchen beim Abbauen und das Risiko einen der neuen Heringe oder Nägel zu verlieren, liegt quasi bei 0. Auch sehr praktisch für Campingneulinge: Hochwertige Starterkits für das Zelt oder den Wohnwagen.